IT & Kommunikation

HP und Microsoft: Kooperation bei IT-Lösungen für Krankenhäuser

01.07.2012 -

HP und Microsoft: Kooperation bei IT-Lösungen für Krankenhäuser. HP und Microsoft intensivieren ihre Kooperation bei IT-Lösungen für Krankenhäuser. Ziel ist die nahtlose Integration von unterschiedlichen Informationspools wie PACS, KIS, LIMS sowie den Daten aus analogen und digitalen medizinischen Geräten. Dadurch schafft Medical Interconnect Qualitätsverbesserungen und Einsparpotentiale. Die Lösung ist Bestandteil des HP Digital Hospital-Portfolios und basiert auf dem Microsoft Connected Healthcare Framework (CHF). Das HP Medical Interconnect ist ab sofort verfügbar und eröffnet Krankenhäusern den schrittweisen Weg zu vollständig integrierten digitalen Infrastrukturen – hin zum „Digital Hospital“.

Integrierte Lösungen für mehr Effizienz und Sicherheit

Bislang kommen Befunddaten aus medizinischen Geräten meist nur in Papierform in die Patientenakte oder werden manuell in die Anwendungssysteme von Krankenhäusern übernommen. Dementsprechend hoch ist der Zeitaufwand und die Gefahr von Fehlern bei der Übertragung. HP Medical Interconnect sorgt dagegen für eine medienbruchfreie und automatische Datenübernahme – beispielsweise von Blutanalysegeräten, Wehenschreibern, Infusionspumpen, Endoskopen sowie EKGund Laborsystemen. Auch der Datentransfer in die andere Richtung ist möglich: So lassen sich zum Beispiel auch Patientenstammdaten in medizinische Geräte übertragen. Dies ist ein bedeutender Schritt hin zu schlankeren und schnelleren Prozessen bei der täglichen Arbeit des medizinischen Personals. Weitere Vorteile sind die Sicherheit und schnelle Datenverfügbarkeit: Durch automatisierte Prozesse lassen sich manuelle Fehleingaben vermeiden sowie die Gefahr von Datenverlusten reduzieren. Die gesteigerte Verfügbarkeit und Qualität der Informationen ermöglicht eine bessere Diagnose und Behandlung. Der Biztalk Server von Microsoft dient dabei als Datendrehscheibe.

„Geballte Kompetenz“

HP ist bei der Einführung von Medical Interconnect als Systemintegrator für das Projektmanagement und die Systemarchitektur verantwortlich. Die Einbindung der Klinikanwendungen und medizinischen Geräte erfolgt dabei mit der Middleware Imatis von Cardiac. Grundlage der Lösung sind Microsoft Biztalk Server, Microsoft Windows Server 2003 sowie Microsoft SQL Server.

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