Medizin & Technik

TruSystem 7500: Innovationen für OP-Saal und Intensivstation von Trumpf

20.07.2011 -

TruSystem 7500: Innovationen für OP-Saal und Intensivstation von Trumpf. Mit innovativen Lösungen für OP und Intensivstation ist Trumpf mit von der Partie, wenn die Top- Clinica als internationale Messe für Krankenhausentscheider vom 11. bis 13. Juni erstmals ihre Pforten öffnet. Ein neues Raumlichtkonzept, das die Beleuchtung in Intensivstation und OP in völlig neue Bahnen lenkt und die erste HD-Kamera integriert in einer OP-Leuchte umrahmen die Präsentation der Trumpf OPTische auf der neuen Messe Stuttgart, in deren Mittelpunkt der neue OP-Tisch TruSystem 7500 steht.

Arbeitserleichterung für das Personal, mehr Sicherheit für die Patienten und höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Klinik: Das verspricht der jüngste Spross der Trumpf OP-Tische TruSystem 7500. Angesiedelt in der Premiumklasse, verbindet er bewährte Eigenschaften mit neuen innovativen Funktionen. Dazu gehören extreme Verstellgrade ebenso wie ein intuitives Bedienkonzept und die ergonomische und sichere Handhabung aller Komponenten. Ausdruck findet die innovative Technik auch in einem neuartigen, funktionalen Design. Die Begeisterung der Besucher der Medica 2007, wo Trumpf den OP-Tisch erstmals als Prototyp zeigte, spricht für sich. Ebenso wie der Innovationspreis 2007 des Landes Thüringen, den TruSystem 7500 in der Kategorie Design erhielt.

Bei der Entwicklung stand für das Unternehmen einmal mehr die Anwenderorientierung im Mittelpunkt. So entstand ein flexibler, modularer Tisch mit breiter Funktionalität, die den Anforderungen des OP-Personals ebenso gerecht wird wie dem medizinischen Fortschritt. TruSystem 7500 ist durchgängig vor- und rückwärtskompatibel zu allen anderen elektromotorisch angetriebenen Trumpf OP-Tischmodellen. Die Anwender können sich ihren Tisch je nach OP-Disziplin über patentierte mechanische Koppelstellen selbst mit wenigen Handgriffen, schnell und verwechslungssicher zusammenstellen, verlängern, verkürzen und Teile andocken. Den Kliniken erlaubt dies, kostengünstig und nach individuellem Bedarf nachzurüsten oder bereits vorhandenes OP-Tisch- Zubehör von Trumpf zu nutzen. Die Patientenpositionierung profitiert von codierten, verwechslungssicheren Koppelstellen und nahezu ausfallsicheren Motoren in Säule und Tischplatte. Gewünschte Tischpositionen lassen sich mittels programmierbarer Präzisionsmotoren deutlich schneller einstellen als bei bisherigen OP-Tischen. Erstmal befindet sich ein integrierter Touchscreen auf der Fernbedienung, über den sich viele neue Funktionen direkt abrufen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Touchscreen um individuell gewünschte Funktionen zu erweitern. Der Tisch erlaubt 65° Trendelenburg und 30° Kantung und sorgt in jeder Position für ausreichend Beinfreiheit für den Operateur. Die Minimalhöhe des Tisches beträgt 590 Millimetern, und er ist durchgängig für ein Patientengewicht von 360 kg ausgelegt.

Der intra-operativen Bildgebung setzt TruSystem 7500 keine Grenzen: Die verfügbaren Carbon-Tischplatten und -Komponenten sowie die Längsverschiebung der Tischplatte ersparen das Umbetten von Patienten. Diese können so schonend, zeit- und kostensparend intraoperativ gescannt werden.

Dies gilt ebenso für den OP-Tisch Jupiter, der über eine weite Tischplattenauslagerung mit einer Längsverschiebung von bis zu 300 Millimetern verfügt und optional mit einer Tischplatte aus strahlendurchlässigem Carbon erhältlich ist. Die hochwertigen, leicht zu reinigenden Materialien aller Komponenten erfüllen die höchsten Ansprüche an die Hygiene im OP – von der Tischsäule über die Platten bis zum Shuttle, das das Umbetten der Patienten zum perfekten Zusammenspiel mit dem Wechselplattensystem macht. Die OP-Tische präsentieren sich als Gewinn an Sicherheit und Komfort für Pfleger wie Patienten – im Krankenhaus sowieso und anschaulich auf der TopClinica 2008.

Dort präsentiert das Unternehmen außerdem die weltweit erste OP-Leuchten-Kamera in High-Definition- Qualität (HD), die gestochen scharfe und lebensechte Live-Bilder aus dem OP ermöglicht. 1.080 Zeilen Auflösung und zwei Mio. Bildpunkten übermittelt die Kamera zuverlässig im Breitbildformat und auch auf größere Projektionsflächen z. B. in Hörsälen. So unterstützt sie effizientes und interdisziplinäres Arbeiten gerade auch in der Telemedizin.

Ein neues und bislang einzigartiges Beleuchtungskonzept für OP und Intensivstation entwickelte Trumpf auf Basis der Erkenntnisse über biologische und psychologische Einflüsse von Licht. Denn Licht spielt zum einen bei der Genesung eine wichtige Rolle. Und zum anderen kann die richtige Beleuchtung die Arbeit von Pflegern und Ärzten erheblich erleichtern. Für das neue Lichtkonzept AmbientLine erweitert die Firma ihre Deckenstative um LED-Beleuchtungselemente. Diese lassen sich gezielt einsetzen, um das Wohlbefinden des Patienten zu steigern und Arbeitsplätze für das Personal ergonomischer zu gestalten.

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