Händehygiene als Schlüssel zur Infektionsprävention im medizinischen Umfeld
01.12.2025 - Kleine Unterbrechung, große Wirkung: Warum die 30 Sekunden zwischen zwei Patienten die wichtigste halbe Minute des Tages sein kann.
Herbst und Winter bringen jährlich nicht nur bunt gefärbtes Laub sowie Lust auf warmen Tee und Kerzenschein mit sich. Mit sinkenden Temperaturen und zunehmend ungemütlich nassem Wetter steigt die Anzahl der an Grippe, Erkältungen und Atemwegserkrankungen leidenden Menschen.
Die Ursachen dafür sind vielfältig: kältere Luft trocknet Schleimhäute aus, was deren natürliche Barrierefunktion gegen Viren schwächt. Geringere Luftfeuchtigkeit in beheizten Räumen erhöht die Überlebensdauer von Viren auf Oberflächen und in der Luft. Und das oft schlechte Wetter bedingt, dass die meisten Kontakte mit Mitmenschen in geschlossenen Räumen stattfinden. All das erhöht die Ansteckungsgefahr.
Steigendes Risiko nosokomialer Infektionen
Für Krankenhäuser, Pflege- und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens bedeutet die Hochsaison der Atemwegserkrankungen in der Regel ein erhöhtes Risiko und den Anstieg nosokomialer Infektionen. Eine steigende Anzahl ambulanter Behandlungen, vermehrte Einweisungen, längere Wartezeiten und zudem herausfordernde Personalplanungen sind die Folge.
Maßgeblicher Schutzfaktor und entscheidender Schlüssel: Eine konsequente Händehygiene
Die Herausforderungen für das Personal im Gesundheitswesen sind gerade unter diesen Umständen groß: erhöhter Zeitdruck, häufige Patientenkontakte und sich rasant ändernde Gegebenheiten fordern eine konsequente Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen. Denn nur eine sorgfältige Händehygiene unterbricht Infektionsketten zuverlässig und schützt damit Patienten und Anwender. Wichtig ist dabei, dass die entsprechenden Händedesinfektionsmittel gemäß den geltenden Vorgaben mindestens 30 Sekunden auf der Haut verbleiben, da nur so ihre volle Wirkung erreicht werden kann.
Damit Händehygiene im Arbeitsalltag effizient anwendbar und einfach umsetzbar ist, braucht es Produkte, die gleichermaßen wirksam, hautschonend und anwenderfreundlich sind. Genau hier setzt das Produktportfolio von Dr. Schumacher an: Mit der ASEPTOMAN Produktfamilie bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an alkoholischen Händedesinfektionsmitteln, die auf die unterschiedlichen Anforderungen im Gesundheitswesen abgestimmt sind. Von der täglichen Routineanwendung bis hin zu Ausbruchssituationen.
Die Produkte zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von Wirksamkeit und Hautverträglichkeit aus und erfüllen die hohen hygienischen Standards für die medizinische Praxis. Die unterschiedlichen Varianten mit pflegenden Rückfettern, ohne Parfüm, Farbstoffe und QAV, ergänzt um hochwertige Hautschutz- und Pflegeprodukte, tragen entscheidend zur Hautgesundheit bei und können so die Compliance in der Händedesinfektion fördern. Dr. Schumacher bietet mit seinem Produktportfolio für jede Einrichtung und Anwendungssituation die passende Lösung.
So verbindet das Unternehmen wissenschaftlich geprüfte Desinfektionsleistung mit anwenderorientierter Produktentwicklung – für verlässliche Hygiene und wirksame Infektionsprävention im Gesundheitswesen.
Weitere Informationen unter: Aseptoman