Labor & Diagnostik

Interdisziplinär und innovativ: Das 2. Frankfurter Interdisziplinäre Symposium für Mamma-Diagnostik und Interventionen

25.05.2014 -

Interdisziplinär und innovativ: Das 2. Frankfurter Interdisziplinäre Symposium für Mamma-Diagnostik und Interventionen. Diese junge Veranstaltungsreihe, kurz der „FISMA“, befasst sich Anfang Juli mit der interdisziplinären senologischen Diagnostik.
Einem internationalen Expertenkreis wird zum zweiten Mal ein Update der entscheidenden Fragestellungen geboten auf den Gebieten der Mamma-Diagnostik und der Einführung des flächendeckenden Mammographie- Screenings.

Bereits der 1. FISMA im Juni 2005 war durch Multidisziplinarität und Multinationalität der Redner gekennzeichnet. So war mit Dr. Robin Wilson, Nottingham, einer der weltweit erfahrensten Mammadiagnostiker und mit Prof. Dr. Tibor Tot, Uppsala, einer der besten und didaktisch profiliertesten Pathologen dabei.
Nach dem äußerst positiven Echo in Folge der Veranstaltung haben wir uns für das jährliche Abhalten des FISMA entschieden.
Bei den diesjährigen Themen fiel die Wahl zum einen auf die „Digitale Mammographie“ und deren Weiterentwicklung, zum anderen auf das immer wieder aktuelle Thema des Mammographie-Screening.
Der zum Zeitpunkt der Planung des FISMA 2006 gewählte Titel der Präsentationen bezog sich zum Teil bereits auf ein erstes Resümee des Sreenings, was verdeutlicht, dass es bereits in Betrieb sein sollte.
Aufgrund multipler Hindernisse wird es allerdings erst im Spätsommer diesen Jahres anlaufen, so dass der FISMA genutzt werden kann, um die vorgesehenen Strukturen und Personen in Frankfurt noch einmal publik zu machen, und so zu einem optimalen Miteinander beizutragen.
Abgesehen davon wird man sich in Referaten eines der erfahrensten schwedischen Screening-Radiologen Prof. Edward Azavedo, Stockholm, von den großartigen Erfolgen des Screenings in Skandinavien überzeugen können, und in den Pathologiebildern von Prof. Tot extrem eindrucksvolle Einsichten in das Mamma-Karzinom gewinnen.
Weitere Themen sind die MR-Mammographie mit allen Teilaspekten, die von namhaften Referenten diskutiert werden, und die minimal invasiven Biopsietechniken einschließlich der Sentinel Node Lymphknotenbiopsie.
Die Industrieausstellung präsentiert Neuerungen auf dem Sektor der Mamma-Bildgebung und der Behandlung des Mamma-Ca.
Ingesamt ist damit auch der diesjährige FISMA wieder hervorragend geeignet, um Radiologen, Gynäkologen und Pathologen, aber auch Internistischen Onkologen und Allgemeinmedizinern sowie Medizin- Physikern und -Techniker ein Update der wichtigsten Themen zu ermöglichen.
Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Hessen mit acht Punkten der Kategorie A bewertet und wird von der Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen. Die Anmeldung kann online erfolgen unter www.cong-o.de.

Kontakte:
Dr. Thomas Diebold und Prof. Dr. Thomas Vogl
Universitätsklinik Frankfurt Institut für Diagnostische & Interventionelle Radiologie
D-Frankfurt
Tel.: 069/6301-4259
t.diebold@em.uni-frankfurt.de
www.klinik.uni-frankfurt.de

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