Einsparpotentiale durch Wiederaufbereitung komplexer Medizinprodukte

03.02.2014 -

Anfang Dezember eröffnete das Berliner Unternehmen Pioneer Medical Devices AG einen neuen Produktionsstandort in Aschersleben. Das vom Tochterunternehmen Ascamed GmbH betriebene Zentrum wurde in mehr als zwei Jahren Bauzeit für rund 6 Mio. € errichtet. In Teilschritten sollen hier rund 65 Arbeitsplätze entstehen, und man strebt ein europaweites Umsatzvolumen von rund 20 Mio. € an.

Bei der Eröffnung hoben der damalige Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, der Minister für Wirtschaft und Wissenschaft in Sachsen-Anhalt Hartmut Möllring sowie der frühere Vizepräsident des Europäischen Parlaments Dr. Ingo Friedrich die wirtschaftliche und gesundheitspolitische Bedeutung der Wiederaufbereitung von Medizinprodukten hervor.

Der Vorstandsvorsitzende der Pioneer Medical Devices AG Robert Schrödel erläuterte: „Wir schaffen neue Einsparpotentiale im Gesundheitswesen ohne jeglichen Qualitätsverlust und tragen dazu bei, dass bestimmte medizinische Eingriffe deutlich preiswerter durchgeführt werden können." Verglichen mit den Kosten für Einmal-Instrumente könnten Kliniken mit aufbereiteten Medizinprodukten durchschnittlich bis zur Hälfte einsparen.

In Aschersleben setzen innovative Technologien neue Maßstäbe für die Wiederaufbereitung von Medizinprodukten: kurze Aufbereitungszeiten durch weitgehend automatisierte Verfahren wie Robotik und vollintegrierte Prozesssteuerung, garantiert schonende Produktbehandlung durch sensible Aufbereitungsverfahren sowie integriertes Hygienemanagement.

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