IT & Kommunikation

Mit Hilfe neuester Management-Werkzeuge wird die Radiologie zum Profitcenter

10.04.2013 -

Mit Hilfe neuester Management-Werkzeuge wird die Radiologie zum Profitcenter. Die Radiologie bildet das Zentrum der Diagnostik und entwickelt sich immer stärker zu einem wichtigen Dienstleistungsanbieter innerhalb der Versorgungskette.
Damit muss sie die Erfolgskriterien erfüllen, die für jede Art von Dienstleister gelten: Kosteneffizienz, Qualität und Kundenorientierung. Management- Tools, die integraler Bestandteil eines Radiologieinformationssystems sind, ermöglichen es, die Radiologie strategisch erfolgreich zu steuern.

Patienten und Zuweiser sind als Kunden der Radiologie zu verstehen. Sie müssen durch eine kurzfristige Terminvergabe sowie durch eine schnelle Bild- und Befundübermittlung zufrieden gestellt werden.
Um die Radiologie konsequent zu einem Profitcenter auszubauen, muss gleichzeitig ihre Effizienz maximiert werden.
Entsprechend der Definition von Effizienz in der Betriebswirtschaftslehre bedeutet dies, den in definierter Qualität vorgegebenen Nutzen mit den geringstmöglichen Kosten zu erreichen.
Aber Achtung: In einem qualitätssensiblen Bereich wie der Radiologie ist es ganz entscheidend, die richtigen Maßnahmen zu treffen und an der richtigen Stelle Kosten zu sparen.
Nur so wird eine hohe Effizienz unter Berücksichtigung der Qualität und somit auch der Kundenorientierung sichergestellt.

Mehr Effizienz durch schlanke Prozesse
Worauf es bei der Optimierung der Radiologie ankommt, bringt Prof. Hans-Peter Busch vom Krankenhaus der Barmherzigen Brüder von Maria- Hilf in Trier auf den Punkt.
Er arbeitet bereits seit über zehn Jahren mit einem Radiologieinformationssystem von iSoft und ist der Ansicht: „Im Zeitalter der DRGs muss die Behandlung im Krankenhaus zeitoptimiert ablaufen. Die Forderung nach mehr Effizienz lässt sich aber gut durch schlanke Prozesse realisieren.“
Durch schlanke Prozesse und eine vollständige Integration aller beteiligten Systeme (KIS, RIS, PACS) sowie aller beteiligten Bereiche (Radiologen, Niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser und Patienten) kann also der Workflow optimiert und somit auch die Effizienz gesteigert werden.
Dieser These wird vermutlich jeder Leser zustimmen.
Aber wie lässt sich prüfen, ob die Neugestaltung der Radiologie auch wirklich den gewünschten Erfolg erzielt? Basis für die Erstellung einer aussagekräftigen Statistik ist eine lückenlose Dokumentation.
Nur die völlige Transparenz aller Kosten und Leistungen, die innerhalb eines Workflows in der Radiologie generiert werden, bringt ein valides Ergebnis.
Bei der Flut an erfassten Informationen ist es wesentlich, zu hinterfragen, welche Daten in einer Auswertung welche Aussagen zulassen.
Um überhaupt einen ersten Eindruck von der eigenen Radiologie zu bekommen, werden Basis-Kennzahlen benötigt. Es sind u.a. also Zuweiserstatistiken, Abrechnungsstatistiken sowie Untersuchungsstatistiken zu ermitteln und Patientengutanalysen durchzuführen.

Lorenzo macht den Radiologen zum Controller
Um das Krankenhaus-Management bei der Steuerung und Optimierung der Radiologie zu unterstützen, hat iSoft hoch entwickelte klinische Management- Tools in sein Radiologieinformationssystem Lorenzo Rad- Centre integriert.
Der RadCentre Analyser bietet dem Radiologen die Möglichkeit, schnell und einfach Informationen zusammenzustellen und auszuwerten, die nicht nur für die akute Organisationsunterstützung benötigt werden, sondern auch eine genaue Analyse und strategische Steuerung der Radiologie zulassen.
Analyse per Mausklick Über eine leicht zu bedienende Oberfläche kann der Anwender Auswertungen ganz einfach per Mausklick anfertigen. Diese lassen sich als Zeitreihen sowohl tabellarisch als auch grafisch in Form von Balken-, Torten- und Netzdiagrammen darstellen.
Das neue Tool ermöglicht es, bereits erfasste Daten aus unterschiedlichsten Perspektiven zu durchleuchten. Durch den direkten Zugriff auf die originären Daten der vorhandenen Datenbank können in wenigen Augenblicken neue Parameter miteinander verknüpft und punktgenaue Auswertungen erstellt werden.
Entscheider im Krankenhaus müssen heute flexibel auf sich verändernde Rahmenbedingungen in der Radiologie reagieren.
Sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Patienten- und Zuweiserzufriedenheit sind wichtige Indices für die Bewertung ihrer Arbeit.
Ein modernes Management- Tool wie der Lorenzo RadCentre Analyser unterstützt sie dabei, Auslastungslücken in ihrer Radiologie frühzeitig zu erkennen, Abläufe in jeder Hinsicht zu optimieren und das klinische Geschehen erfolgreich zu steuern. Damit sind sie gut dafür gerüstet, die Radiologie zu einem Profitcenter innerhalb der Diagnostik zu machen.

Kontakt:
Petra Janssen
iSoft Deutschland GmbH, Bochum
Tel.: 0621/39280
Fax: 0621/3928221
petra.janssen@isoft.de
www.isoft.de

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